“Lost in Paradise” ist eine Female voiced Metalcore Band aus dem Münsterland. Entstanden ist die Band nach der Auflösung der Band “Marry a Beer”. Sängerin Pia stieß 2023 zu den Jungs. Zuvor waren Jonas und Johannes (beide Gitarre), Leonard (Schlagzeug) und Leon (Bass) teil der Band.
Anfang 2024 veröffentlichten sie ihre erste Single “Heartache”. Die noch recht junge Band kann durchaus schon Bühnenerfahrung vorweisen und wird für einen ordentliche Eröffnung des Friesfork Rockfests sorgen.

“Ricky Shindig” kommen aus Herford und spielt melodischen und energiegeladenen Hard Rock. Ihr größter Einfluss ist Rock Musik aus den 1980er Jahren, die durch ihre eigene Handschrift auf einen aktuellen Stand gebracht wurde. Gegründet wurde die Band in 2020. In den Jahren zuvor waren die Herforder in fast gleicher Besetzung, als Coverband unterwegs. Mit drei Songwritern in der Band wollten sich die Jungs aus Herford aber nicht mehr auf das Covern beschränken und spielen inzwischen nur noch die eigenen Songs.
Neben Konzerten, z.B. beim Open Air im Bielefelder Ravensberger Park, sollten die Herforder außerdem beim Friesfork Rockfest 2023 spielen, mussten allerdings kurz vorher gesundheitsbedingt absagen. In diesem Jahr wird der Auftritt dann nachgeholt.

“Hereafter” – Die Doppelfront aus brutalen Growls und mitreißendem Gesang wird durch tragende Instrumentals zum modernen Metalepos. 2018 in Bielefeld gegründet, konnte die Modern Metal Band ihr Können schon beim Wacken Metal Battle und den Bühnen überregionaler Open-Air-Festivals mit Acts wie Dog Eat Dog oder Crossplane unter Beweis stellen. Außerdem durften auch Supportslots wie bei From Fall to Spring und Never Back Down im Kulttempel Oberhausen nicht fehlen.
Anfang 2024 veröffentlichten HEREAFTER ihre neue Single “HALO” mit Musikvideo. Kamera und Regie führte kein Geringerer als Peter Leukhardt (Annisokay). Beim Mix setzt die fünfköpfige Formation wieder auf höchste Qualität durch Christoph Wieczorek (Annisokay, Sawdust Recordings).

Rock, Hardrock oder doch Thrash Metal? Die “Bottleneck Breakers” lassen sich nicht wirklich in eine Schublade stecken. Aber eines ist klar! Die vier Jungs spielen ehrliche Musik und wissen auf der Bühne das Publikum zu unterhalten. Durch einen Tiefen Bass, ein hartes Schlagzeug, schnelle Riffs und einen verrückten Gesang ist ein Wiedererkennungswert auf jeden Fall gegeben.

Aus einer „Schnapsidee“ im Jahr 2018 gründete sich die Band in Rheine. Schnell waren die ersten Songs geschrieben und es ging auf die Bühne – so auch schon beim Friesfork Rockfest 2019. Mittlerweile wurden vier Singles und 2 EPs veröffentlicht. Auch wenn es in den paar Jahren einige große Hürden zu bewältigen gab, wurde stets daran gearbeitet, etwas neues zu erschaffen und die eigenen Songs auf Bühnen zu präsentieren.

Wer die Bottleneck Breakers noch nicht kennt, sollte die vier unbedingt erleben und sich auf eine durchgeknallte Show gefasst machen, bei der jeder Durst bekommt und keiner still stehen kann.

“Insert Coin” ist eine Punkrock Band aus dem Ruhrgebiet. Mit nur 15 Sekunden Musik zum Dauergast beim Rock Am Ring – soweit reicht die Skate-Punk-Gehirnwäsche von Insert Coin aus dem Ruhrgebiet! Ihr Trick: Mit straighten, melodischen Hooks den Soundtrack für die Werbekampagne eines bekannten Energy-Drink Herstellers liefern. Die Songs “A Lot? Not Enough!” und “Bright Lit City” wurden seitdem im Millionenbereich gestreamt.
Seit 2007 touren Insert Coin durch Europa und haben mittlerweile über 300 Shows gespielt. Neben dem Rock am Ring z.B. auch beim Open Flair Festival oder als Support von z.B. Anti-Flag oder Pennywise.

Alleinstellungsmerkmale sind bei der schwedischen Band Bullet leicht zu finden. Das bemerkenswerteste Merkmal der fünfköpfigen Band um Sänger Hell Hofer und Gitarrist Hampus Klang liegt auf der Hand: Bullet kombinieren klassische und zeitgenössische Heavy-Metal-Arrangements mit den wahren Werten ihres Genres und einer Leidenschaft, die man anderswo nur schwer findet.
Denn für den entscheidenden Funken, der Metalfans zu Bullet-Fans werden lässt, müssen Hell Hofer (Gesang), Hampus Klang, Alexander Lyrbo (beide Gitarre), Gustav Hector (Bass) und Gustav Hjortsjö (Schlagzeug) nur die Bühne betreten und richtig loslegen. Dann entfacht die Band jenes Inferno, das schon international unzählige Clubs, Hallen und Festivalbühnen (z.B. Rock Hard Festival, Wacken Open Air, Rock am Ring) in Schutt und Asche gelegt hat – musikalisch, versteht sich. Ob sie das auch beim Friesfork schaffen?

Hinter Burning Steel verbirgt sich DJ Martin aus Emsdetten. Getreu seinem Motto, “legt” er überall da auf, wo Musik aus der Dose erwünscht ist.

Seit über 25 Jahren spielte er z.B. in Locations wie dem Hypothalamus in Rheine, der Sputnikhalle in Münster oder auch dem Hyde Park in Osnabrück.

Besondere Bekanntheit erlangte er über seine Auftritte auf dem Rock Hard Festival in Gelsenkirchen. Beim Friesfork wird er die After Show Party rocken und euch nochmal die letzte Energie abverlangen.